FKK.social

Die Frage ist schon berechtigt. Ein konkretes Kriterium habe ich dafür nicht, aber ich habe bisher immer irgendwie „ein Gefühl“ dafür entwickelt, ob jemand irgendwie wieder und wieder jemanden anstarrt oder gar „observiert“. Und zumindest für mich ist es nicht das gleiche, ob ich einen bekleideten o...

Ich bin gerne auch zu Hause nackt.
Aber wenn Unbekannt klingelt, dann ziehe ich mir was an.
Ich frage auch nicht an der Haustür, ob ich mich wieder ausziehen darf.
Es gibt aber Menschen, mit denen ist das geklärt. Und wenn die zu Besuch kommen, dann bleibe ich auch mal nackt.

Sicher wird es immer Spanner geben. Und wenn es nur darum ginge, dass mich jemand angafft, dann wäre mir das auch egal, unabhängig davon, was der für ein Kopfkino gat. Ich finde es aber kritisch, wenn Familien und insbesondere Kinder darunter zu leiden haben. Ich vertrete durchaus nicht die Meinung,...

Da stimme ich Wäller zu.
Und ich hätte da mehr Sorge bei Angezogen als bei Nackten.
Nicht, weil es weniger Nackte gibt, sondern weil meiner Einschätzung nach die „Nichtabsicht“, dem Kind schaden zu wollen, durch Nacktheit sogar besser zum Ausdruck kommt.

Ich habe den aktuellen Newsletter von Ulrich auch gelesen. Und ich habe mir folgende Gedanken gemacht: Ich bin ohne Kopfkino und Angst nackt. Das liegt vor allem daran, dass ich mit mir im reinen bin, welche Orte ich dafür auswähle und bei welchen Menschen ich nackt bin. Bin ich zu Hause nackt? Oft ...

Also das mit den Zetteln ist vielleicht eine Idee für absolute Notfälle, wenn jemand kurz davor steht, die Polizei anzurufen. Das habe ich aber noch nie erlebt. Ich habe daher keine Situation im Gedächtnis, wo mir sowas mal geholfen hätte. Es gibt ja die Begegnungen, wo der Andere lieber verschämt z...

Wenn ein Mensch mit Hund kommt, dann höre ich oft „der tut nichts“.
Dann kann ich sagen „ich auch nicht“.

Ich finde die Initiative jedenfalls richtig gut.
Was nutzt es, jetzt schon zu spekulieren, wie wenig Teilnehmende es dann sein werden.
Lasst uns die Sache doch positiv angehen.
Wenn es mal einen Termin gibt, dann wird schon was ins rollen kommen.
Ich helfe auf jeden Fall gerne mit.

Eigentlich überall, wo es im Konsens oder ohne Belästigung der Allgemeinheit möglich ist. Besonders gerne draußen beim Wandern oder am Wasser. Zu Hause eingeschränkt, weil es meiner Familie lieber ist, wenn ich was an habe. Nackt zu sein in einer Gruppe von Bekleideten ist für mich unproblematisch s...

Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Ich musste nämlich feststellen, dass sich das bei mir mit dem Alter geändert hat. Ich bin in einer sehr kontrollierten Familie aufgewachsen. Da ging Nacktheit nicht. Als ich also als Student in Kalifornien ordentlich angezogen bei einem Hike plötzlich vor ...