Die Arbeit mit nackten Körpern ist für sie natürlich. Nacktheit sei ein verbindender Zustand, schließlich sei auch jeder nackt geboren worden. "Dass Nacktheit sich seltsam anfühlt, ist Erziehung, Kodierung, und das legt man hier wie ein Kleidungsstück ab", sagt die 47-Jährige.
Mehr Informationen und Bilder zu vergangenen Aufführungen findet man auf der Webseite der Choreografin: https://www.dorisuhlich.at/en/projects/ ... kopenhagen"Das Idealbild der Werbung versucht, eine Norm zu setzen des stählernen Körpers, einem Körper, der nicht wabbelt und schwabbelt. Ich merke aber, dass der Körper so vieles ist, dass so viele Seiten in ihm schlummern und auch, dass der Körper glücklich ist, wenn er alles ausleben darf", sagt die Choreografin.
Und wer in der Nähe wohnt, kann hier noch Restkarten für die Vorstellung morgen erwerben: https://www.staatstheater-wiesbaden.de/ ... bitat/391/