Ich teile diese Ansicht von Hanna. Fkk gibt es nun schon über 100 Jahre (wenn nicht sogar viel länger). Warum sollte man eine so alte und immer noch recht bekannte (besonders in der DDR praktizierte) Lebensart nicht schützen und daraus sicher auch Vorteile erzielen?Hanna hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juni 2024, 13:44 Die Frage ist doch, was stört dich daran, dass es Menschen gibt, die gewöhnliches Nacktsein geschützt wissen wollen, um beispielsweise auf der rechtlich sichereren Seite zu stehen, wenn man durch den Wald spaziert? Kultur mag jeder unterschiedlich definieren und ich sehe nichts verkehrtes daran es einfach zu versuchen, wenn es einem wichtig ist, da es durchaus auch ein stückweit Teil der deutschen Kultur ist, wenn auch früher noch etwas gemeinsamer praktiziert.
Es stört dich offenbar genug um mehrfach zu erläutern warum du das anders siehst und meinst FKK wie es heutzutage überwiegend praktiziert wird, wäre kein Kulturerbe - das ist legitim. Aber nur weil du das so siehst, kannst du dir nicht anmaßen zu behaupten deine Meinung wäre ein unumstößlicher Fakt. Natürlich oder nicht, FKK (und damit meine ich ganz explizit jegliches Nacktsein ohne sexuellen Kontext) steht im krassen Gegensatz dazu wie Nacktheit gesellschaftlich gesehen wird. Das war früher in der Entstehung so, das ist heute mehr so denn je. Von daher kann ich den Ansatz diese von der gesellschaftlichen Meinung abweichende Kultur (ja, so bezeichne ich das Nacktsein) auch rechtlich in irgendeiner Form zu schützen, durchaus nachvollziehen.
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