Die Freikörperkultur soll immaterielles Kulturerbe werden.

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Ralf_Natur
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Beitrag von Ralf_Natur »

Hallo zusammen,
an dem Antrag hat man kritisiert, dass wir nicht intensiv genug auf Feste und Bräuche eingegangen sind.
Wir haben zwar eine Vielzahl von Nacktivitäten aufgezählt, darunter die Sport-und Freizeittage am Rosenfelder Strand, World Naked Bike Rides oder eben auch stattfindende Nacktivitäten wie die Westfälischen Naturistentagen, aber natürlich ist so etwas nicht mit einem Schützenfest vergleichbar.
Als zweiten Punkt bemängelte man, dass wir die mündliche Überlieferung der Tradition nicht dargestellt hätten, dabei handelt es sich nach unserer Sicht um ein Missverständnis, denn wir sind in fast jedem Absatz auf die vermittelten Werte eingegangen.
Hier besteht nach unserer Auffassung wirklich Klärungsbedarf, denn letztlich brauche ich keine Anleitung, wie ich mich nackt mache, es geht eher um die Vermittlung der Absicht der sozialen Nacktheit.

Wie gesagt, wir versuchen derzeit ein wenig mehr konkrete Informationen hierzu zu bekommen.
Mizunomen
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Beitrag von Mizunomen »

Ralf_Natur hat geschrieben: Samstag 15. Juni 2024, 22:48 Hallo zusammen,
an dem Antrag hat man kritisiert, dass wir nicht intensiv genug auf Feste und Bräuche eingegangen sind.

Wie gesagt, wir versuchen derzeit ein wenig mehr konkrete Informationen hierzu zu bekommen.
Na da hätte ich doch gleich was für dich.

Fkk Tag im Irrgarten der Sinne bei Kohren Sahlis. https://irrgarten-der-sinne.de/
18.08.2024 / 9. FKK-Tag ganztägig ab 10 Uhr

Das ist auch schon eine gewisse Tradition. Vielleicht könntet ihr euch mal mit dem Betreiber von dem Irrgarten in Verbindung setzen. Sicherlich gibt es da genügend Informationen welche für euch hilfreich sein können.
Zettrawski

Beitrag von Zettrawski »

Ralf_Natur hat geschrieben: Samstag 15. Juni 2024, 22:48 an dem Antrag hat man kritisiert, dass wir nicht intensiv genug auf Feste und Bräuche eingegangen sind.
Ja,es wäre schon sinnvoll, wenn Antrag und Ablehnung hier zu lesen wären bzw. Links dazu reingestellt werden. Ohne dem ist eine Diskussion sehr schwierig.

Es scheint mir vor allem wieder das alte Problem zuzuschlagen, dass man gar nicht weiß, was FKK ist. Wenn man nicht klar weiß, was FKK ist und was nicht, hat man keine Chance, dass man das anerkannt bekommt, als Weltkulturerbe schon gleich gar nicht.
Ist FKK alles, was man nackt in der Freizeit macht, egal ob draußen oder drinnen?
Ist FKK Nackt(Sonnen-)baden, rein als Freizeitbeschäftigung, also auch mit Cola, Bier, Zigaretten und Gegrilltem?
Ist FKK eine Freizeitbeschäftigung in Vereinen, mit ein wenig Sportangeboten, um die Gemeinnützigkeit zu behalten?
Ist FKK Nacktwandern/Nacktsport außerhalb von gekennzeichneten Gebieten, mit und ohne Provozieren?
Ist FKK die Möglichkeit, Sexkontakte zu finden, z.B. auf "Schweinchenstränden"?
Ist FKK das, was sich hinter so bezeichneten "Angeboten" verbirgt, also Prostitution und Swingertreffen?
Ist FKK eine auf gesundheitsorientierte Regeln basierte Lehre und deren Umsetzung?

Für all diese Bereiche gibt es Menschen, die dafür den Begriff FKK glauben einsetzen zu können.

Wie ist der ausgeschriebene Name von FKK?
Freikörperkultur?
freie Körperkultur?
Frei Körper Kultur?
frivole Körperkonfontation?

Wer ist der Erfinder der FKK?
Was hat er bezweckt?
Wie hat sich das, was er bezweckt hat, entwickelt?

Wem das alles zu viel ist, sich damit auseinanderzusetzen, der sollte sich keine Hoffnung machen, dass ein Antrag auf Übernahme als Weltkulturerbe Erfolg haben kann.

Meiner Meinung nach ist die freie Körperkultur, wie sein Erfinder, Adolf Koch, sie nannte, eine Antwort auf die schlimmen Arbeits- und Lebensumstände der Arbeiterschaft seiner Zeit. Koch wollte körperliche Fehlstellungen und sonstige Einschränkungen vor allem durch Gymnastik korrigieren. Unbekleidet ("frei") hielt er es für besonders effektiv. Er war im sozialistischen Milleau verwurzelt, vom Gleichheitsgedanken getragen und gab zusätzlich Aufklärung im Sexualkundebereich.
Er hatte einige Schulen und eine Anhängerschaft von mehreren Tausend Mitgliedern. 1926 wurde er zum Vorsitzenden des Naturheilbundes (Bund der Naturheilvereine) gewählt. Mit dem Machtantritt der Nazis wurden seine Schulen verboten und auch die Nachtkriegs-Adenauer-Zeit waren ein Hemmschuh, da er seine freie Körperkultur in freier Natur, außerhalb von gekennzeichneten Bereichen, durchführen wollte und auch weiterhin Sexualkunde-Aufklärung betreiben wollte. So geriet er mit dem prüden DfK in Konflikt und wurde dort ausgeschlossen.
Man kann sagen, dass mit seinem Tod, 1970, faktisch diese, seine freie Körperkultur ausgestorben ist.

...

Es ist mir insgesamt unbegreiflich, was man als Weltkulturerbe anerkennen lassen will. Einen völlig schwammigen Begriff, den jeder anders auslegt?
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Thomas Krämer
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Beitrag von Thomas Krämer »

Ralf hatte ja in einem seiner Beiträge bereits geschrieben, warum der Antrag und die Ablehnung hier nicht veröffentlicht werden können.
Für mich ist die Bezeichnung „FKK“ absolut nicht schwammig. Ich bin auch davon überzeugt, dass die meisten Menschen ihn treffend zuordnen können.

In diesem Thread hier finde ich auch eine grundsätzliche Diskussion über den Begriff nicht zielführend. Sollten unbedingt welche von euch darüber Diskussionsbedarf haben, dann vielleicht besser in einem eigenen Thread.
Nacktsein ist der natürliche Zustand des Menschen!
Werde auch du Mitglied bei GetNakedGermany e. V. und fördere damit den Naturismus!
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Ralf_Natur
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Beitrag von Ralf_Natur »

Hallo zusammen,

vielen Dank für die vielen Reaktionen zu dem Antrag.
Wie schon einmal erwähnt wird der Antrag, auch nicht auszugsweise, hier nicht veröffentlicht.

Wenn wir im Herbst die Arbeit am Antrag wieder aufnehmen, dann ist jeder herzlich eingeladen sich an der Überarbeitung zu beteiligen. 😀

Eines möchte ich nur sagen: Guckt euch doch einfach mal das Blanko-Antragsformular an, welches bearbeitet werden muss. Ich denke, dann wird klar, wie komplex ein solcher Antrag ist.
Und wir haben größten Wert darauf gelegt, speziell die Wertevermittlung des Nacktseins zu erläutern.
Dabei zeigen wir aber nicht mit dem Finger auf Vereine, die sich teilweise sehr von den eigentlichen Ideen entfernt haben, denn was soll das in dem Antrag bringen? Letztlich sind das alles gesellschaftliche Facetten und sind das Resultat aus einer Weiterentwicklung. Ob man diese Richtung schätzt oder für sich wählt ist doch eigentlich unerheblich.
Zettrawski

Beitrag von Zettrawski »

Da kann man überarbeiten wie man will, ich halte es für eine Schnaps-Idee, eine Stammtisch-Fantasie, das einfache Ausziehen der Kleidung als kulturelle Leistung verkaufen zu wollen. Für Größenwahn halte ich, dies dann sogar noch als Weltkulturerbe (immaterielles Kulturerbe) eintragen lassen zu wollen.
Eine kulturelle Leistung ist, wenn mit erheblichen intellektuellem Einsatz etwas deutlich Neues geschaffen wird. Wenn Ihr gerade Regeln, dahinterstehende Philosophien und Ideologien ablehnt, dann lehnt Ihr genau das ab, was eine kulturelle Leistung ausmacht. Daran ändert auch nichts die anmaßende, missbräuchliche Aneignung des Begriffs »Freikörperkultur«.

Da müsste man auch das Textilbaden als Weltkulturerbe eintragen wollen, ja jeden nassen Furz. Die einfache Liebe zur Nacktheit ist keine kulturelle Leistung. Nennt es einfach Nudismus und lasst die Leute mit Euren Anträgen in Ruhe, die sich um wirkliches Kulturerbe kümmern. Die »freie Körperkultur« gibt es im Prinzip seit 1933 nicht mehr. Das letzte Lichtlein ist mit dem Tod von Adolf Koch 1970 erloschen.
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Beitrag von Mizunomen »

Ich sehe ganz klare Parallelen. Zettrawski argumentiert hier genauso unsinnig und desinteressiert wie Balthasar. Sie haben beide etwas gegen diesen Antrag und sehen alles nur negativ. Sich dann in diese Diskussion einzuschalten ist nicht sinnvoll und ganz klar kontraproduktiv.
Die umfangreiche Arbeit der Antragsteller als "Schnapsidee" zu bezeichnen ist schon eine sehr überhebliche und herablassende Aussage. Beide versuchen nur ihre eigene Definition bzw ihre eigene Ansicht als einzig richtige hinzustellen. Das bringt den Leuten von GnG nichts. Man muss schon an einem Strang ziehen und auch andere Ansichten und Meinungen akzeptieren und einfließen lassen.

"freie Körperkultur" oder "frivole Körperkonfrontation" sind Eigenerfindungen einer Einzelperson und damit kann keiner was anfangen. So stur verteidigte Einzelansichten bringen nichts und sind nicht zielführend. Man kann nicht immer nur den sportlichen Aspekt sehen, sondern muss auch den Erholungsaspekt als wichtigen Teil der Fkk akzeptieren. Gesundheit und Sport ist nur ein Teil der Fkk. Und was vor 100 Jahren mal aktuell war, was A. Koch bezweckte, ist doch aus heutiger Sicht total veraltet. Die Zeiten ändern sich und damit auch Sichtweisen.

Und wenn man noch nichteinmal den Unterschied zwischen Weltkulturerbe und immateriellen Kulturerbe kennt, dann sollte man erst recht die Füße still halten.
Zuletzt geändert von Mizunomen am Mittwoch 19. Juni 2024, 15:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Hanna
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Beitrag von Hanna »

Ich bin überzeugt davon, dass Ralf (und die anderen die ebenfalls an dem Vorhaben mitarbeiten) sich schon ein wenig damit befasst haben wird, was genau er wie geschützt wissen möchte. Nicht einmal zu wissen was in dem Antrag konkret steht oder weshalb er im Einzelnen abgelehnt wurde, aber trotzdem erstmal pauschal reinzupoltern, dass das alles ja totaler Nonsense wäre ist nichts weiter als überflüssig. Es trägt nichts zum Thema bei. Einmal zu sagen, dass man davon nichts hält ist legitim, aber dabei kann man es dann bitte auch belassen. Im Endeffekt konnte bisher niemand derer die davon nichts halten eine Begründung nennen, was der Nachteil daran wäre es zu versuchen. Wie das am Ende konkret aussehen würde, angenommen es würde durchkommen, ist für jeden der davon nichts hält völlig irrelevant, denn ich kann euch versprechen, dass es nichts wäre, das irgendeine Form von FKK einschränkt - nicht einmal die, die man selber nicht als solche betrachtet.

Und Zettrawski, ich denke wir haben inzwischen genug Werbung von deiner Seite aus erhalten. Jede weitere Erwähnung deiner üblichen Namen und ausführlichen Erläuterungen der immer selben Sache wird ab sofort kommentarlos entfernt.
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Ralf_Natur
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Beitrag von Ralf_Natur »

Hallo zusammen,
Ich verstehe die ganze Aufregung um den Atrag ganz ehrlich nicht.
Wenn ich damit nichts anfangen kann, oder dies für nicht unterstützenswürdig halte, dann gucke ich in den Thread nicht rein. So einfach ist das.
Ob wir mit dem Antrag Erfolg haben oder nicht, das steht in den Sternen. Ich persönlich versuche es aber lieber, das kostet mich außer meiner Zeit nichts.

Und ich kann nur sagen, dass man sich das Verfahren einfach mal angucken kann, dann würde man auch verstehen, dass es um die Anerkennung als immateriellen Kulturerbe in Deutschland geht. Erst danach könnten weitere Schritte folgen.

Ich muss sagen, dass Adolf Koch meinen Respekt für seine Ideen genießt, aber die Lebensreformbewegung bestand nicht nur aus ihm allein.

Und Traditionen verändern sich mit der Zeit und ich halte es hier mit dermaßen Zitat eines tollen Menschen, George Bernard Shaw:
Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie die Weg!

Ich finde, das ist ein schöner Spruch, über den man mal nachdenken kann.
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Beitrag von Nordlicht »

Lieber Ralf!
Ralf_Natur hat geschrieben: Mittwoch 19. Juni 2024, 11:29 Ich verstehe die ganze Aufregung um den Atrag ganz ehrlich nicht.
Wenn ich damit nichts anfangen kann, oder dies für nicht unterstützenswürdig halte, dann gucke ich in den Thread nicht rein. So einfach ist das.
Wenn man die Diskussion verfolgt, wird auch schnell klar, warum der Antrag eben in einer kleinen Runde erstellt wird, anstatt ihn öffentlich in Internet-Foren zu diskutieren. Ich war selbst an einem anderen, letztlich erfolgreichen Antrag auf Eintrag in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes beteiligt. Das war ein mühsames Geschäft. Es gibt Punkte im Bewerbungsformular, bei denen die vorgegebene Zeichenzahl für eine zusammenfassende Darstellung viel zu gering ist, bei anderen Fragen muß man sich schon sehr bemühen, um den vorgesehenen Platz sinnvoll zu füllen. Nicht selten gab es wirklich auführliche Diskussionen um die Frage, was nun eigentlich das Wesentliche an der beschriebenen Kulturform ausmacht. Da braucht man schon eine Arbeitsgruppe, die bestrebt ist, sich auf die zentralen Aufgaben zu konzentrieren. Nicht immer ist das gelungen, und es braucht schon in kleinen Runden oftmals viel Geduld, um zu einem gemeinsamen Textvorschlag zu kommen. Will man am Ende sogar noch eine internationale Anerkennung durch die UNESCO erreichen, wird es noch viel aufwendiger, und es ist auch ein gehöriges Maß an Vernetzung erforderlich. Aber das wäre für die Freikörperkultur ja auch erst der zweite Schritt.

Vielen Dank für Euren Einsatz, und ich wünsche Euch für den zweiten Anlauf viel Erfolg! Die große Zahl der Organisationen, die Euch unterstützen, zeigt, daß Ihr auf dem richtigen Weg seid. Natürlich kann man sich immer die Frage stellen, was der ganze Aufwand eigentlich bringt. Unmittelbare, zählbare Vorteile ergeben sich aus einer erfolgreichen Anerkennung ja nicht. Auf der UNESCO-Webseite ist dazu zu lesen: "Die Aufnahme einer Kulturform in ein Verzeichnis oder eine Liste fördert deren öffentliche Wahrnehmung. Dadurch wird das Bewusstsein für die Kulturform (...) gestärkt. Eine direkte finanzielle Unterstützung ist damit nicht verbunden. Die Anerkennung kann aber genutzt werden, um Ressourcen zu akquirieren." Und eine verbesserte öffentliche Wahrnehmung der Freikörperkultur kann uns allen ja nur nutzen. Es trägt auch mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu bei, diesen leider viel zu oft mißbrauchten Begriff wieder ein wenig aus einem Umfeld herauszulösen, mit dem uns nichts verbindet. Und bei ganz konkreten Projekten kann es im Zweifelsfall ein Türöffner sein.
Police Sergeant Lou (to Bart, after he skateboards in the nude):
"Listen, kid, no one likes wearing clothes in public. But, you know, it's the law!"
The Simpsons Movie, 2007
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